Antworten auf diese Fragen lauten immer wieder:
Störfaktoren ausblenden, ruhiges Atmen, Eins-sein, Stille, entspannen, loslassen, abschalten, Ruhe, Gedankenlosigkeit, Konzentration, Ankommen, alles vergessen, Ruhe finden,…
Offensichtlich haben Menschen dieser Zeit mehr denn je das Bestreben diese Bedürfnisse zu befriedigen. Wir sehnen uns nach ihnen. Finden jedoch sehr oft nicht den Zugang.
Wie finden wir diesen Zugang?
Wie integriere ich die dafür notwendige Zeit in mein Leben?
Was braucht es dazu?
Meiner Ansicht nach ist der erste Schritt sich von den klassischen Bildern der Meditation zu trennen. Ruhig sitzen und atmen ist interessant. Jedoch oftmals schwierig zu schaffen. Natürlich kann genau die innere Unruhe das Objekt der Meditation sein, also der Fokus.
Was jedoch wenn es gar nicht geht?
Dann braucht es Alternativen, kreatives Potential, Beweglichkeit und Neugierde.
In meinen Workshops biete ich dir die Gelegenheit deinen Zugang zu finden, dir den Raum und die Zeit dafür zu geben, auch um die klischeehaften Bilder aus deiner Vorstellung zu lösen und so Platz für Neues zu schaffen.
Zurück zur eigentlichen Frage: „Was ist Meditation?“
Aus meiner Sicht ist es Gelassenheit und Mitgefühl – für sich und andere – zu entwickeln, den Augenblick zu genießen, sich seine Triggerpunkten bewusst zu machen, wie eben seinen tief sitzenden Ängsten, seinen Begierden, menschlichen Emotionen, usw….
Oftmals wollen wir uns jedoch diesen Meditationshindernissen nicht stellen, wollen diese unter den Teppich kehren, so tun als ob sie nicht da sind und sie uns nichts angehen.
Erfahrungsgemäß verstärkt das noch mehr die Unruhe in uns und wir bewegen uns weiter in unserem eigenen Hamsterrad ohne die tief ersehnte Ruhe und Stille zu finden und zu empfinden.
Um diese Hindernisse zu lösen biete ich dir gerne Einzelbegleitungen an. Diese finden im geeigneten Rahmen
Termine nur nach telefonischer Vereinbarung!
statt um eben auch sehr persönliche Themen zu behandeln.
Wie bei allem liegt der Schlüssel immer wieder darin – üben, üben, üben. Möglichkeiten dazu finden sich in jedem Alltagsgeschehen. Bewusstes Atmen kann da schon der Wegbereiter für das Gelingen deiner Meditation sein.